Aktuelle Meldungen
Bitte um Weihnachtsgabe für Tansania
Seit 1981 besteht eine lebendige Partnerschaft zwischen der Herrnhuter Brüdergemeine im Südwesten Tansanias und dem Evangelischen Kirchenbezirk Mühlacker über Kontinente und Kulturen hinweg.
"Der Pfarrplan ist kein Spar-Instrument, sondern eine Anpassung an den Strukturwandel"
Dem Kirchenbezirk Mühlacker stehen 2030 noch zwölf Gemeindepfarrer sowie 2,5 Sonderpfarrstellen zur Verfügung. Das sagte Pfarrer Markus Epting, Vorsitzender des Pfarrplanausschusses und stellvertretender Dekan, bei der Herbst-Bezirkssynode in Mühlacker.
1. Vesperkirche in Mühlacker startet am 21. Januar
Vom 21. bis 28. Januar findet im Seniorenzentrum St. Franziskus in Mühlacker täglich von 11:30 bis 14:00 Uhr eine Vesperkirche statt. Dazu laden wir herzlich ein. Daneben suchen wir Mitarbeitende.
Jakobus-Altar für Altenheimgottesdienste in Gebrauch genommen
Beim Gottesdienst mit Pfarrerin Sandra Epting zum Beginn des diesjährigen Sommerfestes am 15. Juli 2023 im DRK-Seniorenheim in der Schlattstraße in Ötisheim, bei dem das 5-jährige Bestehen des Hauses gefeiert wurde, wurde ein mobiler Altar in Gebrauch genommen.
Kirchenpräsident i. R. Sichone verstorben
Pfarrer i. R. Zacharia Sichone, ehemals Vorsitzender der Moravian Church in Tanzania, Southwest Province von 2008 bis 2016, ist nach kurzer und schwerer Krankheit verstorben. Die Beisetzung fand am 19. August unter großer Anteilnahme in Mbeya/Tansania statt.
Meldungen aus der Landeskirche
29.03.24 | Karfreitag: Bruchstücke des Lebens
„Ich kann die Gebrochenheit in meinem Leben zulassen, weil ich weiß, dass auch ich mit all meiner Bruchstückhaftigkeit, auch mit meinem Scheitern einfach in Gottes Liebe aufgehoben bin“, sagt Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl in diesem SWR-Gespräch über Karfreitag.
27.03.24 | Perspektiven für christlich-islamischen Dialog
Dr. Friedmann Eißler, Islambeauftragter der Landeskirche, erklärt in einer aktuellen Stellungnahme, was den interreligiösen Dialog gegenwärtig so komplex macht.
27.03.24 | Spenden für humanitäre Hilfe im Nahen Osten
Nach den Angriffen der Hamas auf die israelische Bevölkerung ist die humanitäre Lage der Menschen in den betroffenen Gebieten dramatisch. Medikamente, Wasser und Lebensmittel fehlen. Dr. Annette Noller, Vorstandsvorsitzende der Diakonie Württemberg, bittet um Hilfe.
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